Der Mauerfall 1989 war nicht für jeden auch ein Glücksfall: In der DDR wurden damals mehrere Kinder von ihren Eltern allein zurückgelassen. Die Wunden sind auch 30 Jahre später nicht verheilt.
Bild: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
... ich, die den Standpunkt vertritt, vieles wäre besser gelaufen, hätte ich es anders gemacht ... die meint, ein wenig mehr Besonnenheit, anstatt Spontanität, hätte wahrscheinlich die Wirkung erzielt, die ich bezweckte
... ich, die bei jedem ausgesetztem oder gequälten Tier Tränen in den Augen hat
... hatte bei dieser Doku nur feuchte Augen ... und kein Verständnis, keinerlei Gefühl für diese Frauen ... nur mein Mitgefühl für die verlassenen und abgelehnten Kinder
Etwas, was ich niiiieee verstehen kann. Niemals hätte ich meine Kind,meine Kinder, zurück gelassen. Und es ging hier in auch noch um 89, da, wo die Messen gesungen waren. Dafür habe ich kein Verständnis. Bin diesbezüglich auch traumatisiert. Habe als Kind mitbekommen, als Eltern ihre Tochter im Zug zurück ließen.
Live more/ lough more/ talk more/ love more >>> Gilmore
... packe ich heute noch weniger, als beim letzten Mal
... das Kinderheim Makarenko existiert als Bau immer noch
ZitatSeit 2016 wird das Gelände als Wohnpark genutzt. Am 29. September 2018 eröffnete im Eingangsbereich des Wohnparks das Informations- und Begegnungszentrum Königsheide, kurz IBZ Königsheide, welches sich auch als Internationale Forschungs- und Dokumentationsstätte für Heimerziehung versteht. Das IBZ Königsheide befindet sich im Berliner Ortsteil Johannisthal im Bezirk Treptow-Köpenick. Es dokumentiert die Geschichte des Größten Kinderheims der DDR und allgemein der Heimerziehung. Es versteht sich auch als Internationale Forschungs- und Dokumentationsstätte für Heimerziehung