RE: ... Bundeswehr - 4

#45 | RE: ... Bundeswehr

... es ist doch aber egal, wo sie ausgebildet werden

... denk doch all die Söldner, die sich im Zweifelsfall genau wegen ihrer Erfahrung in Krisengebieten anheuern lassen
... oder angeheuert werden!!

... also nicht Hereford, sondern Israel
... und es wurde bereits 2012 geplant

Zitat

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„Nach meinem Geschmack bleibt bei der militärischen Kooperation mit Israel zu viel dem Zufall überlassen. Wir sollten angesichts der einzigartigen Verbindung zwischen beiden Ländern viel mehr tun.“ Das bilaterale Jahresprogramm sieht für 2015 insgesamt 72 gemeinsame Maßnahmen zwischen den deutschen und israelischen Streitkräften vor und umfasst alle Teilstreitkräfte.
Foto: Grenze zum Gazastreifen, über dts Nachrichtenagentur/ http://www.wirtschaft.com/bundeswehr-wil...erkampf-lernen/

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... ich bin gepsannt, wer zu den Auserwählten gehören wird
... der diese Fortbildung im Ausland geniessen darf!!

... ich habe mich schon gewundert, wann sie sich zu Wort meldet

Zitat

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n-tv Freitag, 11. September 2015
4000 Soldaten in Rufbereitschaft
Bundeswehr soll bei Flüchtlingskrise helfen

Bundesverteidigungsministerin von der Leyen will bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise vermehrt Soldaten des Bundeswehr einsetzen. Allein für das kommenden Wochenende versetzt sie 4000 Soldaten in Rufbereitschaft.
"Das Land kann auf uns zählen", so die Ministerin.

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... wirkt ganz bestimmt sehr heimelig und beruhigend
... wenn Bahnhöfe, Züge oder Aufnahmelager schützend von Soldaten in Tarnung flankiert werden
... ob nun mit oder ohne Waffe sei mal dahin gestellt!!

... wenn ihr euch anschließen wollt
... dann zeichnet hier



... https://www.change.org/p/petition-bundes...urated_trending

... meine persönliche Begründung habe ich hier gepostet

... Petitionen scheinen derzeit der einzige Weg zu sein, sich öffentlich stark machen zu können!!

... ich habe keine Ahnung, wahrscheinlich nicht nur ich
... nach welchen Kriterien diese 100 Mitarbeiter im zivilen Dienst ausgesucht werden sollen

Zitat

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+++ Flüchtlingskrise im News-Ticker +++
Bundeswehr stellt Flüchtlinge im zivilen Bereich ein
Aktualisiert am Sonntag, 24.07.2016, 02:08

Es gehe um Handwerk, Technik, Medizin und Logistik. "Die Idee ist, dass sie eines Tages nach Syrien zurückgehen und beim Aufbau helfen."
Als Soldaten sollten Syrer bei der Bundeswehr jedoch nicht eingesetzt werden. Sollte es in dem Land wieder eine verantwortungsvolle Regierung geben,
könne Deutschland dort auch die Ausbildung von Sicherheitskräften unterstützen, sagte von der Leyen.

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... geht es nicht auch hier in erster Linie um einen Vertrauensvorschuss, den ich eigentlich nicht erbringen möchte
... weil viel zu viel bisher geschehen ist

... wenn ich mir also vorstelle, dass diese 100 Leute an der Landesgrenze arbeiten, Flüchtlingen in ihrer Sprache den Weg nach Deutschland weisen
... sie mit allen guten Tipps versorgen, die man so braucht, um hier staatlich gefördert über die Runden zu kommen
... kommt bei mir genau das hoch, was ich so gar nicht mag
... wenn sich meine KollegInnen, egal ob aus Russland, Türkei , Polen oder Serbien in meinem Beisein, geht es um kleinere oder größere Probleme
... plötzlich in ihrer Muttersprache unterhalten, und ich kann nicht mehr inhaltlich folgen, was man so mit welcher Argumentation ohne mich bespricht, beschließt, entscheidet
... ich bekomme dann nur das ERgebnis mitgeteilt, nicht aber den Weg dorthin

... und ich werden einen Teufel tun, all diese Sprachen zu erlernen, nur um nicht aussen vor stehen zu wollen

... ne Bekannte von mir hat die Signatur: ** ... der Weg ist das Ziel!!** ... ich habe es nie wirklich verstanden!!
... unterdessen wird mir klar, was sie seit vielen Jahren versucht deutlich zu machen!!

... mein erster Gedanke war
... schön, es werden mehr Arbeitslätze für unsere **Gäste** frei

Zitat

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Zitat

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Bericht: Bei Bundeswehr gehen hunderte Anträge auf Kriegsdienstverweigerung ein
http://web.de/magazine/politik/bericht-b...gerung-31766392

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Besonders für Offiziere kann die Verweigerung dem Bericht zufolge eine teure Angelegenheit werden. Von 153 entlassenen Offizieren oder Offiziersanwärtern habe der Bund über 5,6 Millionen Euro Ausbildungskosten zurückgefordert - in einer Spannweite von 1200 Euro bis 69.000 Euro pro Fall.

Die Linksfraktion forderte, die Verfahren zu vereinfachen: Die Begründungspflicht solle durch eine einfache Willenserklärung ersetzt werden. Außerdem müssten die Antragsteller die Gelegenheit bekommen, ihre Beweggründe auch persönlich in einer mündlichen Anhörung zu erläutern.

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... besser noch, auch die Ausbildungskosten werden gestellt
... am besten, der Pensionsanspruch derer, die aussteigen, wird wohl auch verfallen
... verkehrte Welt, unsere Welt hier!!