Es ist falsch, den Glauben als Instrument zu missbrauchen. Welcher Glaube ueberhaupt sollte das sein? Genau so falsch ist es, das Maentelchen der Demokratie zu nutzen, um vor allem Eigeninteresse zu vertreten. "Demokratie" ist etwas voellig anderes.
... konstruktiv und analytisch zu betrachten ... diesen Strang zu eröffnen ... begeben wir uns also in die Diskussion, was einen Demokraten im Vergleich zu einen Gläubigen in erster Linie ausmachen sollte ... oder kann man als Gläubiger, egal welcher Glaubensrichtung auch Demokrat sein
... ich verzichte mal auf Wiki, sondern nehme als
ZitatIntro diese Definition
Demokratie
[griech.] D. ist ein Sammelbegriff für moderne Lebensformen und politische Ordnungen. 1) D. ermöglicht insofern moderne Lebensformen, als sie a) die Freiheit individueller Entscheidungen und Handlungen sowie individuelle Verantwortung ermöglicht, b) die individuelle Gleichheit vor Recht und Gesetz garantiert sowie Minderheiten schützt und c) zahllose Formen gesellschaftlicher Vereinigungen ermöglicht, d. h. kollektives und solidarisches Handeln auf eine freiwillige Grundlage stellt (und z. B. in Form der Koalitionsfreiheit schützt).