... ich war auch etwas, sagen wir gedetscht ... ich denke nur, dass mich meine Va[ä]ter auf all diese Dinge wirklich vorbereitet haben ... oder ich denke, sie haben mir versucht beizubringen, wie Männer ticken ... war whl auch der Grund, warum ich Henry Miller lesen sollte, mit der Ansage: ** ... wenn du ihn verstehst, kannst du jeden Mann verstehen!!** ... wobei ich ihn bis heute einfach nur bäääh finde, ist aber ein anderes Thema
... vielleicht war ich darum auch zu keinem Zeitpunkt meines Lebens der Opfertyp
... er/ sie war/en immer respektvoll gegenüber Frau und Mädchen ... ich habe ihn/ sie nie, obwohl er/ sie ne Menge Gründe gehabt hätte/n, schlecht über meine Mutter sprechen hören ... oder abfällig über andere Frauen
... und es war nie meine Ma, die mich mitten in der Nacht, habe ich die U-Bahn verpasst, von jwd abgeholt hat ... das war bei uns immer **Männersache**, also bei mir und auch bei meiner Schwester
....meine Rede! Auch wenn die Aufgaben intern verteilt sind, aber es ist einfach leichter, wenn man sich mit seinem Partner in vielen Dingen absprechen kann. Und das beinhaltet AUCH die Erziehung....ich kenne es nicht anders, obwohl ich aus meiner Kindheit auch noch den Satz"...warte bis der Papi heimkommt, dann..."! Das habe ich gehasst, denn der wusste ja meistens nicht um was es vorher ging und musste des lieben Friedens willens dann irgendwas unternehmen.....aber ih denke mal, dass war früher einfach so....bei MIR gabs sowas NIE, wenns um meine eigenen Kinder ging......
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.