Die EU kann reformiert werden, sie zu zerschlagen ist einfach nur Müll. Deutschland hat durch und von Europa NUR profitiert. Nach meiner Meinung sollte zuerst einmal das EU-Parlament gestärkt werden und nicht nur abgehalfterte Frösche dort zur Wahl stehen.
Der Klügere gibt nach, sagt man, die Dummen regieren nun die Welt
Das dürfte schwierig werden. ....das was da rumkaspert taugt nix. Und stärken kann man den laden nur mit KOMPETENZ. Wir haben wohl profitiert aber um welchen Preis? Die eigenbedürfnisse sind ganz schön in den Hintergrund gerückt...
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Gerade erst wurde Frankreichs neuer Präsident in sein Amt eingeführt, schon reist er nach Berlin. Auch wenn der Antrittsbesuch in Deutschland Tradition ist - für Macron und Kanzlerin Merkel dürfte das Treffen mehr als ein Pflichttermin sein.
Es ist in Frankreich gute Tradition, dass ein neuer Staatschef als erstes dem deutschen Bundeskanzler oder der Bundeskanzlerin einen Besuch abstattet. Genauso wie andersherum. Insofern folgt Emmanuel Macron dem Vorbild seiner Amtsvorgänger. Trotzdem ist seine Reise nach Berlin alles andere als nur ein Pflichttermin: Denn es dürfte vor allem um die deutsch-französische Zusammenarbeit und um Europa gehen.
... sooo schnell??
... naja, die beiden haben sicherlich viel zu besprechen, denn die Infos über Hollande und Merkel waren in der letzten Zeit sehr gering ... er findet sicherlich einen Dreh, unsere Obertante um den Finger zu wickeln, geht es um das Freisetzen von Geldern
Marietta, das dürfte nicht das einzige Ziel sein...Macron ist ein ganz anderer Partner als Hollande, während der Neue wohl ungleich schwiwriger zu handhaben sein dürfte. Der hat sowas wie ne französische Agenda im Gepäck, der will mehr Einfluss, das ist sicher....und er fängt schon mal rechtzeitig an, seine Vorstellung von Freundschaft zu unterbreiten.....
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.