Das Oktoberfest in München steht nicht unter dem Motto der sittlichen Sparsamkeit. Ein Angebot ist jedoch an Dreistigkeit nicht zu übertreffen. Beim größten Volksfest der Welt, dem Münchner Oktoberfest, ist nichts wirklich günstig: Ein Bier auf der "Wiesn" für etwa 12 Euro, eine Achterbahnfahrt gibt es in etwa der gleichen Preisspanne. Wucher-Preise bei Tischen sind auch keine Seltenheit. Doch ein aktuelles Reservierungs-Angebot übertrifft alles.
Das begehrteste Objekt, ein Tisch, verschlingt auch am meisten Geld. Mittlerweile verlangen die Betreiber 40 Euro für eine direkte Tischreservierung im Marstall-Zelt - diese inkludiert jedoch bereits ein 3-Gänge-Menü.
... habe ich gestern im TV gehört ... und wir sind uns einig, selbst wenn ich Millionär wäre, käme es für mich/ uns nicht in Frage ... wie so vieles andere eben auch nicht
... a Maass Bier für 11,- €?? ... nun mag ich eh kein Bier, trinke lieber Wasser aus dem Hahn, aber das ist schon ein wenig heftig ... ich freu mich nur für die Bedienungen im Zelt, die haben sicher am Ende eines schweren Tages nen Haufen Trinkgeld
... ich hatte in der Gegend der Theresienwiese früher viel zu tun ... am schönsten war die Zeit des Aufbaus, es standen schon ne Menge an Buden da, die die Arbeiter versorgten ... und wir gingen in der Mittagszeit dort zum Essen ... es war derbe Hausmannskost, sehr lecker, sehr presiwert ... nach der ERöffnung, nach dem Anstich des OB`s war ich kein einziges Mal auf der Wiesen
Nee, diese Neppveranstaltung als Volksfest zu bezeichnen, ist schon dreist, und besoffene kann ich mir jeden Tag vorm Bushäuschen ansehen. Da ists auch näher....lach....
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Klär mich auf! Zu unser Diesel stehe ich. Finde das Elektroauto furchtbar. So wer der angeschlichen kommt, mag ich nicht. Und ein künstliches Geräusch einbauen geht gar nicht.