ZitatZutaten: 2 Esslöffel pulverisiertes Kurkuma oder zwei Stücke von Kurkumawurzel Kurkuma fast 3 Tassen (700 ml) Apfelessig – es ist wichtig, einen biologischen zu verwenden ¼ Knoblauch, fein gehackt ¼ Zwiebel, fein gehackt 2 frische Chilis ¼ Ingwer, gerieben 2 EL Meerrettich, gerieben
Immer dasselbe Problem, wie du richtig erkannt hast. Die ganze Chemie stösst irgendwann an ihre Grenzen, insbesondere, weil viele Ärzte mit dem Zeug umgehen als wärs Würfelzucker. Und völlig unbedenklich Antibiotika verschreiben, wohl wissend, dass die eben nicht für alles mögliche herhalten können. Unddass sich der Körper entsprechend zur Wehr setzt. Mit demErfolg, dass manche Mittel absolut unnütz geworden sind....
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Ich habe noch nicht viel Antibiotika zu mir genommen, wohl das Rezept mit nach hause genommen, nur kaum welche genommen. Außer das was Tiere zu sich nehmen müssen, naja.
Schöne idee.
Kimchi ist auch gesund. Ist ein Kohlrezept, Kohl ist grundsetzlich sehr gesund.
Ich hatte dazu noch viel knoblauch. Tagelang ziehen lassen, und das kann man durch das essen machen. Manche rezepte halten ein halbes jahr bis jahr wenn man sie in weckgläser macht.
Aktuell bin ich ganz schön am schniefen, wenn es nicht besser wird greife ich auch auf Hühnersuppe, zerstochene zwiebeln zurück. Sauerkraut.
Nur man weiß es dauert einfach ein paar Tage, da sollte man durch.
Denn mit Kimchi bezeichnet man in Korea grundsätzlich jedes Gemüse, das durch Milchsäuregärung zubereitet wird, die Verwendung von Chinakohl ist allerdings die bekannteste. Ähnlich wie das deutsche Sauerkraut ist Kimchi nichts anderes als haltbar gemachtes Gemüse, das entsteht, wenn es im eigenen Saft dicht verschlossen ohne Sauerstoff gelagert wird. Traditionell legt man in Korea den Kohl im September ein. Eine einfache und gesunde Art, sich auf den Winter vorzubereiten – und sicherzustellen, auch dann genügend Vitamine zu bekommen.
Davon stecken in Kimchi jede Menge: darunter Vitamin B und C, Folsäure, Kalium, Magnesium und Senföle. Der Mix stärkt das Immunsystem, ist gut für die Nerven, Haut, Haare und wichtig für die Blutbildung. Weil Kohl zu einem großen Teil aus Wasser besteht und nur wenige Kalorien hat, gilt er auch als Schlankmacher. Ein weitere positive Eigenschaft: Durch die Fermentierung wird das Gemüse nicht nur haltbar gemacht, es bilden sich durch die Milchsäuregärung auch Probiotika. Und die sind für eine gesunde Darmflora wichtig. Ingwer, Chili und Knoblauch wärmen von innen, und Knobi soll bekanntlich gut fürs Herz-Kreislauf-System sein.
Knobi in Korn einlegen und den Korn löffelweise bei Heiserkeit inkl. Erkältungen nutzen, LÖFFELWEISE bitte.
Meine Beiträge sind subjektiv und manipulativ, erheben Anspruch auf Allwissenheit und Allgemeingültigkeit und können Spuren von Ironie oder Sarkasmus enthalten.(geklaut)