"Deutschland ist zu groß, um sich in einem Konflikt nicht zu positionieren" Nach jahrelangem Personalabbau seit Ende des Kalten Krieges betrug die Stärke der deutschen Streitkräfte zuletzt rund 168.000 Berufs- und Zeitsoldaten. Bis 2024 soll die Zahl auf knapp 200.000 Soldaten ansteigen. "Deutschland ist zu groß, um sich in einem Konflikt nicht zu positionieren, aber auch nicht groß genug, um allein eine Wende herbeizuführen", sagte von der Leyen im Interview mit "Plan W". Der Syrien-Konflikt sei hierbei eine "bittere Lektion" gewesen. "Dann kommen die Probleme bis an unsere Haustür", sagte sie.
... und wenn ich ehrlich bin, ich glaube, keine Mutter will angesichts der angespannten Situation in unserer Welt ... dass ihre Söhne sich in dieses Arbeitsfeld begeben ... und ich denke, es war ein Fehler von KTzG, die Wehrpflicht aufzuheben ... ganz zu schweigen von den vielen Zivis, die in der Pflege mitgelaufen sind ... und woraus man zumindest Nachwuchs rekrutieren konnte
Der Wehrdienst, wie wir ihn kannten, war eine Minimalvoraussetzung. Dass dieser immer weiterverkürzt wurde, generell eine schlechte Nachhaltigkeit dazu kam, war und ist ein Fehler, ebenso wie ich die Vielzahl der Auslandseinsätze unter den gegebenen Bedingungen für einen solchen halte! Aberdie Erhöhungdes Etats hatznächsterstmal kaum Wirkung, denn der Ratenschwanz der dami tzusammenhängt, ist wesentlich zu lang. Will besagen, dass eine merkliche Wirkung erst in einigen Jahren eintreten wird. Noch problematischer ist auch die Material-und Ersatz(teil)beschaffung. Wenn ich an meine Zeit in der Schirrmeisterei denke....ich könnte da einiges berichten....aber lassen wir das besser.....grummel. Die Sache mit den Zivis, tja, daraus rekrutierte man meist nur kurzfristg und nicht nachhaltig, selten mit entsprechender Motivation. Probleme waren IMMER die Entlohnung und die Dienstzeiten.....
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Die Verkürzung der Wehrdienstzeit war und ist blödsinnig. Die Fast-Abschaffung der Wehrdienst erst recht, wie soll es eine Armee sein in der Bürger in Uniform sind wenn es nur Berufssoldaten sind. Ob daraus auch die Querelen wie bei der Reichswehr entstehen werden wir sehen und dazu das trockene Ding als Chefin die Kanonen Uschi ist und bleibt von der mundwinkelkranken dahin abgeschoben. Die Mehrheit der Verteidigungsminister waren danach politisch tot.