Stimmt, ist ähnlich der Germanistik Früher hieß es: "Wer nichts ist und wer nichts wird wird Wirt." Wie wäre es auf Betriebswirt umzustellen?
Arme Gil, eine Betriebswirtin im Haus zu haben.
Wenn so ein Schnösel, Schnöseline, einem Firmengründer dessen Firma gut läuft erzählt was er alles falsch gemacht hat bzw. noch macht, könnte mir die Hand ausrutschen.
Der Klügere gibt nach, sagt man, und die Dummen regieren die Welt
Erst einmal gibt es Plan A und der heißt Arbeitsmarktmanagement.
BWL und div. Andere kommt erst In Plan B und weitere. Aufgrund des dualen Studiums hätte sie ja dann einen Betrieb, der sie hoffentlich nach seinen Bedürfnissen ausbildet. Was bedeutet: sie wird kein reiner Theoretiker, der den Leuten das Rad erklärt.
Gil, Duales Studium hat wenigstens den besagten Vorteil, nämlich die entsprechende Praxis gleich mit beizubringen, auch wenn diese dann dem Betrieb angepasst ist. Das ist m.E. auch der einzig vernünftige Weg.
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Uni, es hat den weiteren Vorteil, dass der Betrieb ja nicht umsonst investieren wird. Er erwartet gute Leistungen, sonst ist man weg vom Fenster...im Gegenzug : ist man gut, hat man zumindest nach dem Studium einen Arbeitgeber.
Gil, Das ist das mit dem Geben und Nehmen. Und das ist der in meinem Augen ideale Weg. Denn da haben beide Seiten einen Vorteil....Dumm nur, dass sich diese Methode aus vorgeblichen Kostengründen noch nicht richtig durchgesetzt hat.
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Hoffentlich ist das duale System nicht wieder einmal ein totgeborenes Kind wie es häufiger nach diesen "Reformen" der Fall ist. In diesem Fall würde ich z.B. eine Ausbildung als Finanzbuchhalter dem BWL-Studium vorziehen, aber besser ein duales System wie den Schutt der bisher praktiziert wurde. Da ich selber zur Gattung derer gehöre die ihren Studiengang nach einer Lehre und einige Jahre Praxis als Maschinenschlosser hinter mich gebracht habe und genügend Berufskollegen mit einem Praktikum kenne, ziehe ich die "altmodische" Ausbildung vor. Wenn ich da an Willy denke der zuerst eine Maschinenschlosserlehre hinter sich gebracht hat obwohl klar war das er studieren wollte stelle ich fest diese Leute die so eine Ausbildung inklusive Promovierung hinter sich haben beruflich nichts aus der Bahn wirft. Es ist schon gespenstisch wie er im voraus weiß was passieren wird wenn er vor einer Maschine steht, es kam mir früher vor als stände ein Wahrsager neben mir.
Ich hoffe wirklich das die duale Ausbildung viel stärker um sich greift denn dann bekommen wir wieder die Fachleute die Deutschlands Qualitätsarbeit ausgemacht haben.
Hey, Andreas, Hast Recht, wenns so bliebe, könnte es nur besser werden. Aber was machen dann bloss die ganzen Verwaltungsasse, wenn sie nicht mehr an Bewaehrtem rumdoktern dürfen? So genannte Bildungsreformen hatten wir in der letzten Zeit doch gerade genug, oder etwa doch nicht?
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.