Holtorf startete seine Reise 1989 gemeinsam mit seiner Frau, die inzwischen verstorben ist. Zunächst war nur ein Trip nach Afrika geplant, aber dann bereiste das Paar die ganze Welt. Nur drei afrikanische Länder sowie einige kleine Inselstaaten hätten sie ausgelassen, sagte Holtorf. Am besten habe es ihm immer dort gefallen, wo keine Menschen waren, "in der Wüste, im Hochgebirge und im Urwald". Holtorf war in vielen Regionen der erste ausländische Fahrer, der die Erlaubnis erhielt, das Land mit seinem eigenen Auto zu bereisen.
... süffisant schreibe ich jetzt ... eben ein Berliner mit Sternchen ... vielleicht leben ja noch ein paar von seinen alten Freunden ... dann hat er sicherlich ne Menge bei einem Glas Bier oder einer Flasche Wein zu erzählen
Tolle sache. Mit 77 zurück kommen hat ihm anscheinend ganz schön fitt gehalten.
Auch ich hatte immer zwischendurch mal lust weiter zu verreisen. Las mal das es ein wohnmobil caravanne gibt. Jeder kann seine ruhe haben oder einander aufsuchen, , nur am ende ist immer ein auto die helfen bei pannen, und die route vorschreiben, organisieren das menschen auch zwischendurch mal ins Hotel sind. Also sehr abwechselungsreich. Und jeden abend ist treffen.
Ging über medere kontinenten. Und über drei monaten, ein halbes bis ein jahr. Ja hin und wieder packt mir auch fernweh. Nur zuhause bin ich auch gerne.
Habe vor kurzum ein Artikel gelesen da schrieb man, der neue sucht bei so manche ist verreisen.