Geldfund trifft Brüder "wie ein Schock" So viel Geld auf einem Haufen habe die als besonders bescheiden geltenden Brüder getroffen „wie ein Schock“, sagt Wieser weiter, der als externer Berater die Pressearbeit für die Benediktiner in dieser Angelegenheit macht. „Mit solchen Summen hantieren wir im Kloster gewöhnlich nicht“, zitiert der „Spiegel“ den neuen Klosterchef, Pater Albert (Knebel), den Nachfolger von Abt Norbert. Das Geld sei weder in der Buchführung des Klosters berücksichtigt, „noch war es der Kloster-Verwaltung, meinen Mitbrüdern oder mir bekannt.“
... das lief den ganzen Morgen im Radio, ich stand im Stau auf der A6 und hatte reichlich zeit, dieser Berichterstattung zu folgen ... die Spekulation rund um diesen Millionenfund ... für mich wird Glauben und Kirche immer inakzeptabler ... ein Erzbischof baut sich einen Millionen- Palast, mit güldenen Wasserhähnen ... andere missbrauchen Kinder ... und nun diese neueste Variante der Katholen ... wo doch gerade in Klöstern Materielles komplett aussen vor gelassen werden sollte!!