Handelsblatt 26.10.2014, 21:19 Uhr David Cameron geriet beim EU-Gipfel mit anderen Mitgliedsstaaten aneinander, nun geht Bundeskanzlerin Angela Merkel auf Konfrontationskurs zum britischen Premier: Geforderte Einwanderungsschranken soll es nicht geben.
Im Fall von Betrug bei Sozialleistungen deutete Merkel Gesprächsbereitschaft an. “Das sind kontroverse Fragen, die auch bei uns diskutiert werden„, sagte Merkel. Diese müssten gelöst werden. Dabei dürfte die Reise- und Niederlassungsfreiheit aber nicht gefährdet werden. In Großbritannien gibt es eine wachsende Schar von Euro-Kritikern, von der in erster Linie die nationalistische und EU-feindliche Ukip-Partei profitiert.
... ich habe weiterhin das Gefühl ... dass es keine klare Trennung zwischen Migration und Asyl gibt
... und ich verstehe nicht, warum Migration, egal in welches EU-Land nicht einfach unter derVorlage eines Arbeitsvertrages erfolgt
... funktioniert in anderen Ländern auch auf die Art und Weise!!