Unsern bauern tun mir wirklich leid. Sie arbeiten und arbeiten. Und kommt nicht viel dabei rum, auch keine große wertschätzung.
Die meiste wollen kein Massentierprodukt essen.
Das bedeutet doch das wir die große Bauern unterstützen müssen mit Geld (auf grund anschaffungen) sodass sie reduzieren müssen und wieder auf ein normal betrieb runter gehen können. Menschlicher zwischen Tier und mensch.
Viele Bauer hängen an ihre Tiere.
Wir reduzieren fleisch, und essen dies weniger, und der Bauer kann deswegen seine/ihre preise erhöhen. Die Tiere werden wieder respektvoller gehalten.
War heute eine Sendung auf arte, das kleine Betriebe und mittlere sich kaum noch halten können. Man sah es den Bauern an, sie müssen fast mithalten. Die liebe zu ihre Tiere und deren zwiespaltigkeit immer größer zu werden. Im grunde wollen sie oft nicht.
Warum kommen Bauern nicht zu wort, und sagen ihre foderungen wie es besser geht.
Dieses problem gibt es vor allem in Frankreich und Deutschland.
Klompje, der Preis von Fleisch ist eigentlich von der Wertigkeit fast immer gleich. Die Grossbetriebe machen seit langem alles für dem Profit. Und die Märkte, alle bestimmen, was der Landwirt, egal ob Tier, Getreide oder Obst, verdient. Der Staat mit seinen Auflagen, anforderungen und Vorschriften tut sein übriges. Eine Klöckner mit ihrem Geschwafel und Gesetzesvorhaben sorgt auch nicht gerade für die kleinen und die Bauern haben sich alle zu sehr an Unterstützungsleistungen gewöhnt....ist wie immer sehr zweischneidig....
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Moin , das wird die übliche Laberrunde ohne irgendwelche folgen. Am Ende ein Statement und sonst nix. Lohnerhöhung? Für wen denn? Die Bauern kriegen gerade wieder Milliardenhilfen....
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Die Bauern kriegen gerade wieder Milliardenhilfen....
Ja sehr oft, also was läuft falsch wenn es dauerend so sein muss`?
Darum frage ich ja auch, sollen die große Bauern Geld bekommen sodass sie wieder kleiner werden können. Ist doch im grunde das was somanche Bauer möchte und auch viel Konsumenten.
Leider ist das nicht der FAll, denn die Nutzniesser sind wie immer die, die die Grösse haben, diese Mittel abzusahnen und GEWINNBRINGEND einzusetzen. Die kleinen Bauern haben das NAchsehen, weil der Aufwand die Mühe kaum lohnt, Auflagen zu erfüllen sind, Kontrollen zu erwarten sind und auch weil es denen nur für kurze Zeit nützt. Es fehlt einfach an der Verhältnismässigkeit.... Das ist immer dasselbe...den letzten beissen die Hunde....
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Ich habe lange überlegt, wie ich mich am besten ausdrücke. Uni, ich hatte Ähnliches im Sinn, konnte es aber nicht in Worte fassen. Ja, die Bauern haben Auflagen zu erfüllen und der Handel bestimmt den Preis. Der Staat unterstützt an anderer Stelle und trotz der Auflagen und der Jammerei :ein Bauer darf sein Haus überall hinsetzen, wo er mag, egal ob Bauland oder nicht. Und dann zeig mir nen Bauern, der mit m Golf fährt. SUVs, Jeeps und andere Riesenkisten sowie Landtechnik von John Deere.
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Das ist nur die halbe Wahrheit. Die kleinen Betriebe sind in jedem Fall nicht die mit den SUVs und John Deere Landmaschinen. Die fahren nen 30 Jahre alten Traktor, und auch sonst haben die nicht allzuviel übrig. Die gibt's nämlich auch noch. Und hier uffn Dorf kenn ich etliche....auch welche, die aufgegeben haben...
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.