Seelische Not lässt Kinder tief abstürzen Wer glaubt, nur Erwachsene würden unter Schwermut leiden, irrt: Immer mehr Kinder und Jugendliche rutschen in eine Depression ab. Der Anstieg lässt sich nicht mit verbesserter Diagnostik erklären.
Laut Holtmann können aber auch zunehmend höhere Leistungsanforderungen in der Schule sowie Veränderungen im Familienbild eine Depression begünstigen. Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) verweist außerdem auf das frühere Eintreten der Pubertät, das die Wahrscheinlichkeit einer Depression ebenfalls erhöht.
... au warte ... es kann nur heißen, als Eltern/n nicht die Verbindung zu den Kindern zu verlieren ... letztlich ist es unsere Verantwortung, Selbstwert und - vertrauen zu stärken ... anstatt zu belasten mit eigenen Problemen
Depressionen betreffen Menschen jeden Alters, quer durch alle Gesellschaftsschichten. Jeder sollte also zwei Mal nachdenken, bevor er lacht. Depressionen sind kein Witz. Und oft sind die Dinge nicht so, wie sie zunächst scheinen.
... es sollte ein Lebensabschnitt voller Lebensfreude sein ... voller Planung, wie die Zukunft so aussehen könnte ... dass man/ frau das Leben geniessen kann, anstatt bis zum Ende zu leiden, aus welchem grund auch immer ... es sollte eine Zeit der Spannung sein, was als Nächstes passiert ... es sollte eine Zeit des Lachens, des Miteinander, des Füreinander sein