RE: ... die Diskussion um den Pflegenotstand - 4

... und wer pfiffig ist, in diesem Berufszweig und ein wenig was fachlich auf dem Kasten hat
... der/ die wählen diesen Weg
... und ich frage mich die ganze Zeit, was mich damals gebremst hat

Zitat

---

Konjunktur Schweiz

Im Schatten Griechenlands und der Frankenstärke

NZN von Nicole Rütti24.6.2015, 06:00 Uhr

Die Konjunkturdaten zeichnen derzeit für die Schweiz ein eher trübes Bild. Mit einem Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone würde sich die Situation nochmals deutlich verschlechtern.

So hat die Beschäftigung in der Schweiz im ersten Quartal noch zugenommen, was aber auf das starke Personalwachstum staatsnaher Branchen wie des Gesundheitswesens zurückzuführen war. Gleichzeitig ist jedoch die Zahl der Arbeitslosen seit einigen Monaten im Steigen begriffen. Und vorauseilende Indikatoren wie der Beschäftigungsindex lassen am Arbeitsmarkt eine weitere Eintrübung erwarten.

---

# 47 | RE: ... die Diskussion um den Pflegenotstand

... tja, dieses Angebot haben wir hier auch
... und ich frage mich immer, wo sie ihre Prädikate, Zertifikate, Zeugnisse her haben!!
... die sie zum Thema Pflege angeblich befähigen

... 7/24 Versorgung bei freier Kost und Logis
... man kann Glück haben, wirklich, es gibt da tolle Leute, die dies als Sprungbrett für Deutschland betrachten
... lieb und teuer werden, hier eine Ausbildung machen, oder anerkennen lassen, treu denen verbunden sind, die sie aufgenommen haben
... Schwierigkeiten haben/ hatten aus dem Arbeitsverhältnis der Vermittlungsfirma rauszukommen

... man kann aber richtig Pech haben, wie mit jedem Menschen, egal, welcher Herkunft
... erstere sind leider seltener, ich schätze sie aber um so mehr!!

... heute auch bei mir angekommen!!
... Frau Kipping engagiert sich sehr zu sozialen Themen!!



https://www.facebook.com/KatjaKipping?fref=photo

Zitat

---

Tödliche Frührente
Wer länger arbeitet, lebt auch länger
http://www.wiwo.de/erfolg/beruf/toedlich...r/10804064.html
Ein besonders hohes Risiko, den Ruhestand nicht mehr allzu lange auskosten zu können, haben demnach Kranken- und Altenpfleger. 30 Prozent des medizinischen Pflegepersonals gehen vorzeitig erschöpft und krank in Rente - durchschnittlich in einem Alter von 50 Jahren.

---

... wenn man dann überdenkt, was sie in dieser Zeit verdient haben
... wird die Rente nicht allzu hoch sein
... Schwerbehinderung hilft vielleicht ein wenig
... dennoch werden sie gerade mal so über die Runden kommen!!

# 54 | RE: ... die Diskussion um den Pflegenotstand

... natürlich wird es nicht jedermanns Sache sein
... frage, wie viele Langzeitarbeitslose in diese Branche gedrängt wurden
... nicht jeder ist dafür körperlich und seelisch geschaffen
... nur wenn ich sehe, wie ich vor 45 Jahren begonnen habe
... es gab nicht viel Hilfsmittel, die uns entlasteten
... sehe heute, womit wir körperlich, ich meine jetzt nur körperlich entlastet sind
... dann weiß ich nicht wirklich, warum ich überhaupt noch aufrecht gehen kann

... die einen brechen hier emotional zusammen http://wawuff.com/ich-wurde-von-einem-au...rf-weiterleben/
... andere können weder Blut oder andere Ausscheidungen auch nur sehen
... oder anderes Leid, in welcher menschlichen Form auch immer

... und natürlich wird man länger in einem Beruf ausharren können, der einem Spaß macht
... oder ausfüllt!!

... jaaa, sicherlich auch Berufung?? ... nur wenn wir darauf hoffen!! oder hoffen wollen!!
... ich weiß nicht!!

Zitat

---

... sicherlich ein Teil ihrer Wahlerfolge
... man sichert sich die **Alten**


Zitat
11. Deutschen Seniorentag

Ein großes Herz für die Senioren

Angela Merkel (6)


FNP 03.07.2015 Von Dieter Hintermeier

Angela Merkel betont die Wichtigkeit von älteren Menschen für das gesellschaftliche Leben in Deutschland und stellt der Bundesregierung für ihr Senioren-Engagement ein gutes Zeugnis aus.

Und im kommenden Jahr soll der Begriff der Pflegebedürftigkeit neu gefasst werden. Dabei soll kein Unterschied mehr gemacht werden zwischen körperlichen, geistigen und psychischen Defiziten. Davon würden vor allem Menschen mit einer Demenz profitieren, die zunächst keine körperlichen Defizite haben, sagte Merkel, bevor sie auf die Wichtigkeit des Internets hinwies, das auch älteren Zeitgenossen das Leben erleichtern könne.


... und vermittelt das Gefühl, man ist für sie da und tut etwas für sie!!

---

... ich nehme es mal als Aufhänger, denn von Pflege kann man nicht wirklich in diesem Bereich reden
... es ist ein gigantischer Markt
... es ist in erster Linie ein Geschäft

... ein wenig mehr hier

# 57 | RE: ... die Diskussion um den Pflegenotstand

... mein einstiges Lehrkrankenhaus, also Arbeitgeber damals Stadt Berlin
... ist unterdessen, wie viele andere aus der Stadt Berlin Kliniken ein Konzernkrankenhaus >> http://www.vivantes.de/

... und dann stellt man sich die Frage, warum eine Stadt, wie Berlin, etablierte Kliniken an einen Konzern abgibt, oder abgegeben hat

... jaaa, und natürlich versucht man gleich die Anschlussbehandlungen sei es Reha und stat. Altenpflege gleich mit abzudecken https://www.vivantes-hauptstadtpflege.de/unsere-haeuser/

... und natürlich gab es für das Personal, wie bei allen **feindlichen Übernahmen** sy, aber anders kann man es wohl nicht nennen, neue, sicherlich schlechtere Konditionen bei den neuen Verträgen

... und dann frage ich abermals, warum gibt eine Stadt, hier die Hauptstadt diesen sicheren Markt aus den Händen??

# 59 | RE: ... die Diskussion um den Pflegenotstand

... ich habe es immer verstanden, ging es um 100 Betten Häuser, also das was man Kreiskrankenhaus nannte
... dass die Kommunen diese Entscheidung getroffen haben
... weil es einfach nicht mehr ohne großen Aufwand finanzierbar war, und weil man die kleine Klinik vor Ort halten wollte
... was einfach Sinn macht, denn die KK`s haben nichts davon, wenn sie viele weite Wege für weitere Untersuchungen finanzieren müssen

... bei uns hier, die Großen werden von der Stadt betrieben, unterhalten
... die Anbindung mit der Definition **Lehrkrankenhaus der Uni** oder stroke unit, also Schwerpunkt Klinik für ??, war immer sehr wichtig