In diese ganze rassismus debatte, wo mein ehmalige Chef sehr wahrscheinlich auch aktiv ist, fehlte mir eins in sein haben uns alle lieb wahn.
Habe ich vielleicht auch schonmal geschrieben. Wir bekamen immer praktikanten aus dem Ausland seit er da war.
Sie kamen, bekamen eine Wohnung gestellt, sie bekamen ein Rad, freie fahrt mit Bus und bahn, gutes Taschengeld, Deutschkurs, und regelmaqßig ausflüge gezahlt.
Schön könnte man sagen. Wäre da nicht der deustche Praktikant der morgens um 10 kam und meist abends um 21 oder 22 uhr nach hause ging. Unser Chef war fast nur unterwegs. Der junge Praktikant hielt der laden am laufen.
Nur leider bekam er kein cent. Kein geld. Würde zwar immer gesagt wie sehr das bedauert wird, aber der weite fahrt und der teuere bus von 100 euro dürften seine Eltern zahlen, die selber nicht viel hatten.
Er jammerte hin und wieder sich bei mir aus und ich fand zurecht. So schön und welche gute ideen auch dahinter stecken können, es war nicht ok. Und ich fand es sehr lieblos die eigene Jugend gegenüber. Es hat mich wütend gemacht.
Ja, Praktikanten sind ein beliebtes Mittel, fehlende Arbeitskräfte zu ersetzen, natürlich möglichst ohne Lohn, aber mit der dauernden Hinhaltetaktik auf Aussicht eines Anstellungs-oder Lehrvertrag.....kennt ich auch, hab aber meinem damaligen Chef deutlich gemacht, was ich davon halte. Er wurde zwar laut, hat aber immerhin am Ende der Zeit des Praktikanten eine Entlohnung gezahlt...300 Euro für 3 Wochen....
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Es gab einfach kein Geld. Geld war alle, was wir zu verfügung hatten.
Ob das Mädchen aus eine extra Kasse gezahlt würde weiß ich nicht. Nur nicht jedes Juegndcentrum bekommt gleich viel geld. Für ihm war auf jedenfall nichts da.
Immer wieder gefragt, soweit ich weiß hat mein Chef es versucht, aber hat nicht geklappt.
Ja, das ist auch sowas, wenn man von öffentlichen Haushalten abhängig ist. Da sollte man eher keine solchen Experimente machen. Das schadet dem Ruf mehr, als es der Arbeit nützt!
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Praktikanten, Probearbeiten... ja, sowas ist bekannt. Arbeiten für Null erledigen lassen. Diese Menschen sind fest eingeplant, obwohl sie keinen Pfennig sehen. Wenn dann Ausländer besser gestellt werden als eigene Staatsbürger ist das ungerecht und führt einfach auch zu rassistischer Denkweise. Zwangsläufig. Viele solcher Aktionen sind hausgemacht. Es ist nicht die Mimimi Denkweise :Der Ausländer nimmt uns die Arbeit weg. Damit kann man vielleicht den Ungebildeten bekehren. Aber wenn die Ungerechtigkeit Überhand nimmt, muss man sich nicht wundern, wenn bestimmte Gruppen Zulauf haben.
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Tja, die Ausländer werden aber per Steuergelder finanziert, das belastet auch keinen AG. Für nen Praktikanten müsste man ja in die EIGENE Tasche greifen, das ist der Unterschied, den aber der Aussenstehende nicht kennt/sieht/weiss! Die Reaktionen sind bekannt...!
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.