Wir haben das Thema bestimmt, aber ich finde es nicht.
Ich war vor kurzum auf den Markt und traf muttern desen Kinder auf die Sonderschule waren. Der Schuldirektor machte sich sehr stark vor inklusion, und die meiste Eltern wollten aber nichts damit zutun haben. Ich weiß noch wie sie sich wehrten.
Und ich kann es verstehen. Die Kinder lernten sehr viel mit Handwerk umzugehen. Kleinere Klassen, so konnte man auf die Kinder besser eingehen. Elternbeteidugung war sehr groß. Die Kinder wollten auch nicht gerne.
In der zeit wo ich dort gearbeitet habe, haben fast alles Kinder ein Job bekommen. Handwerklich. Und waren zufrieden. Sie würden nicht nachteilig behandelt bei uns. Die meisten machten ihr Job, gewissenhaft, sie konnte zwar nicht perfekt deutsch oder mathe, aber davor reichte es. Sie hatten ein Auge entwickelt. Und die meisten Firmen waren zufrieden mit ihr ehmalige sonderschüler.
Die Frauen sahen es heute noch genauso. Sie finden es schade das die sonderschule es nicht mehr gibt. Die Kinder konnten in ruhe lernen, es würde viel gemacht für sie. Die lehrer fand ich meist auch sehr gut.
Zwischen zwei Zwetschgenbaumzweigen sitzen zwei zwitschernde Schwalben.
... beachte mal die aufgeführten Punkte, dann ist das eine recht schwierige Geschichte
... ich wurde 1960 eingeschult >> 17. Grundschule Berlin Kreuzberg >> heisst heute Rosa-Parks-Grundschule >> https://www.bing.com/search?q=Berlin%201...25DCD75ED0B93F3 ... oder mehr hier >> https://rosa-parks-grundschule.de/ ... damals also ne Grundschule von 1. Klasse bis 6. Klasse, unterteilt in 2/3 des Gebäudes in Grundschule und 1/3 Sonderschule ... wir hatten einen gemeinsamen Schulhof, der aber durch einen Zaun, recht hoch, die Grundschüler von den Sonderschülern trennte ... Kontakt war nicht erwünscht, die Pausenaufsicht achtete darauf
... ich kann nicht mal beschreiben, was uns Grundschüler von den Sonderschülern unterschied
... betrachten wir jetzt die Regeln, zum Thema Inklusion, dann stellt sich die Frage ... wie kommen Lehrer z.B. mit körperlichen Behinderungen klar ... wie gehen sie mit geminderter Aufnahmefähigkeit um, ich denke da an die vielen diagnosizierten, therapierten ADS/ ADHS Kinder ... all die Kids mit unterschiedlichen Migrationshintergrund ... u.v.a.m.
... ich stelle mir den heutigen Lehrerberuf schwierig vor, und würde es wohl nicht machen wollen ... nur was ist heute leicht?? ... in Zusammenarbeit mit Menschen allgemein??
... nur was ist heute leicht?? ... in Zusammenarbeit mit Menschen allgemein??....
Nichts mehr. Alles ist entschudligt mitterweile.
Unsere schule war ein wirklich tolle sonderschule. Würde viel gemacht. der schuldirektor machte ein tollen Job. Die haben ihre eigene schule renoviert, mit hilfe von fachleuten.
Zwischen zwei Zwetschgenbaumzweigen sitzen zwei zwitschernde Schwalben.
Ich steck ja irgendwie mittendrin. Ich finde, Inklusion ist gut gedacht, doch stimmen die Rahmenbedingungen nicht. Jede Schule soll für jede Art von Handicap ausgerüstet sein Bei uns gibt's ne Rampe für Rollifahter...aber nur vom Schulhof ins Schulgebäude rein. Es befinden sich auf der untersten Etage gerade mal 4 Klassenräume, ein weiterer im Keller, sowie unsere Horträume und die Garderoben. Weiterhin gibt's noch ein Obergeschoss mit 6 Klassenräumen. Jeder Klassenraum ist belegt, groß sind sie nicht. Durch unsere Schule geistern gerade 5 Schulbegleiter, Tendenz steigend. Diese sind aber in fast allen Fällen nur für die Schulzeit da. Aber was ist am Nachmittag? Wir bekommen, bis auf bei 2 Kindern, keine Unterstützung. Aktuell geht es bei den Kindern zim Glück nur um Lernangelegenheiten, weniger soziale Probleme und wenn, sind die händelbar. Trotzdem sehe ich Kind x aus meiner Klasse, der im Klassenverband mit 25 Kindern völlig überfordert ist . Ich sehe überforderte Mitarbeiter, die dem Autisten immer wieder Geduld nahelegen muss. Ich sehe die Lehrer, die die Verschiedenheit allein nicht gehändelt kriegen und für Inklusion sind die Klassen zu groß. Wir haben viele gute Lehrkräfte, die viel möglich machen...Jung und weg von: geht nicht, wir haben das schon immer so gemacht! Aber die werden wahrscheinlich früher auf dem Zahnfleisch kriechen.
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... Schulbegleiter werden hier auch gesucht >> https://www.bing.com/search?q=schulbegle...sp=1&ghc=1&lq=0 ... vor allen von den Stellenvermittlungsfirmen/Personaldienstleistungen ... wird offensichtlich nicht schlecht bezahlt, und es ist auch für **Quereinsteiger** geeignet, laut Profilanforderungen
ZitatFinde schon das Kinder auch unter sich sein sollten. Aus spaß gründe, und vieles mehr. finde es wichtig.
... ich denke, ne große Anzahl der Eltern **normaler** und lernfähiger und lernbereiter kids stemmen sich dagegen, dass es soviele **Störenfriede** in den Klassen gibt ... zudem denke ich auch, dass sich die Betroffenen selber ausgrenzen, damit die Kontakte untereinander erschwert werden ... von Spaß ist da denn keine Rede mehr ... die Schulbegleiter sollen angespannte Situationen lediglich entschärfen ... die Grundschule meines Jüngsten ist heute auch eine Sonderpädagogische Förderschule ... die Anzahl dieser Schulform wird stetig größer
... ich denke, ne große Anzahl der Eltern **normaler** und lernfähiger und lernbereiter kids stemmen sich dagegen, dass es soviele **Störenfriede** in den Klassen gibt
Ja, diese Kinder sind immer wieder Thema und Eltern stellen schon unverschämte Forderungen. Oftmals sind die eigenen Prinzen und Prinzessinnen auch nur minimal besser. ____________________
Zitat... zudem denke ich auch, dass sich die Betroffenen selber ausgrenzen, damit die Kontakte untereinander erschwert werden
Die betroffenen Kinder haben es nicht gelernt, wie man miteinander umgeht. Gründe dafür gibt's viele, doch oft liegt daran, dass diesen Kindern immer alles möglich gemacht wurde. Es darf bestimmen ( nicht nur mitreden und demokratisch teilhaben), ihnen werden 5 Mahlzeiten gekocht, bis endlich eine schmeckt , Fehlverhalten des eigenen Kindes wird nicht besprochen, sondern es werden "Schuldige" gesucht...und der gelernte Pädagoge nickt brav alles ab, denn immerhin sind die Eltern die Lebensgestalzer und Experten ihrer Kinder . Sa läuft gewaltig was gegen den Baum, denn Resilienzen können Kinder nur entwickeln, wenn sie auch mal für sie unangenehme Situationen durchleben ind meistern müssen
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Zitat... von Spaß ist da denn keine Rede mehr ... die Schulbegleiter sollen angespannte Situationen lediglich entschärfen
Zitat
Es gibt Kinder, die haben einen regen Verschleiß an Schulbegleitern, andere, wie unsere Susi, ist schon das 3. JAhr vei ihrem Begleitkind. Paul begleitet einen Autisten, der alles schnell erledigt haben möchte und es dann noch perfekt sein muss. Ich hatte den Jungen in meiner Klasse. Die Hälfte der Klasse hatte noch nicht einmal das Material bekommen, da wollte er schon zum 3.Mal neue Arbeitsblätter, weil er sich ständig verschrieben, vermalt, verschnitten hatte. Mich hat dieses Kind wahnsinnig gemacht, weil es mir Zeit der anderen Kinder raubte. Ich denke, hin und wieder ist ein Schulbegleiter gut, aber mittlerweile finde ich deren Einsatz inflationär.
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Zitat... die Grundschule meines Jüngsten ist heute auch eine Sonderpädagogische Förderschule ... die Anzahl dieser Schulform wird stetig größer
Zitat
Bei uns wurden viele abgeschafft mit dem aktuellen Resultat derüberforderten Kinder mit Tendenzen ,dass Schulbegleiter dringend benötigt werden.
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Zitat... Frage: welche Ursachen gibt es dafür??
Meiner Meinung nach in einer völlig fehlgeleiteten Bildungspolitik und Eltern fangen damit schon an. Doch wenn man solch Tendenzen beobachtet und benennt, dauert es 15 Jahre, Bus such was dagegen getan wird.
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... du hast sicherlich viele Punkte deutlich und auch richtig erkannt, Gil ... hab mal hier geguckt >> https://www.inklusion.schule.bayern.de/u...chulbegleitung/ ... dennoch bin ich der Meinung, dass Schulbegleitungen eher Kids aus sozial schwachen Familien betreuen, die zudem noch Beeinträchtigungen haben ... die das Lernen erschweren ... ich glaube die ursprüngliche Idee war die der Chancengleich ... habe auch erfahren, dass es zusätzlich zur Haupt -und Realschule jetzt hier ne Mittelschule gibt >> https://www.km.bayern.de/lernen/schularten ... in Berlin, zu meiner Zeit, war Realschule = Mittelschule
Ich las vor drei Wochen eine bericht aus Hollandische zeitschrift.
Dieses Mädchen würde immer krank in der schule. depressiv. War richtig schlimm. Sie hat kaum noch gegessen, und dies ging über jahre so. Die Eltern wussten nicht mehr was zutun. Und immer sagte dieses Mädchen, ich kann nicht in der schule.
Alle haben gelitten. Stellte sich später raus, das Mädchen hat autismus. Und es war ihr zuviel stress. Sie haben sie versucht zu befreien von der Schule, aber keine liess sich hier auf ein. War über jahre ine lange leidensgeschichte.
Jetzt hat sie unterricht über den Computer, und geht 2 mal in der Woche zu eine klasse wo sie nur mit 5 personen sind. Bekommt gute Noten, ist total wieder aufgelebt.
Ich denke schon das es sowass gibt. Aber mann kann doch nicht alle Kinder leiden lassen wegen eine Person.
Hans bekam auf einmal eine lehrerin in die Klasse mehr. Das kann auch unfrei machen, Kann sie ganz anders unterrichten wie Hans. Ein ganz anderen typ sein.
Hans fing morgens an mit ein Witz, sodass er die aufmerksmakeit hatte von den schüler und sie mehr zuhörten. Hat immer geklappt. Er war sehr beliebt. Ein bisschen pädagogik besaß er auch. Nur er sagte immer in der Klasse. Bin kein Psychologe, und habe keine sonderausbildung, also benimmt euch normal.
Klappte immer. Komischer weise hatter er sehr sehr selten stress über al seine jahre. Kam sehr gut ohne dies alles aus.
Naja. Wir sind alle extrems sensibilisiert worden die letzte jahre. Wahrscheinlich zu sehr.
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Zitat von marietta im Beitrag #10... . ... dennoch bin ich der Meinung, dass Schulbegleitungen eher Kids aus sozial schwachen Familien betreuen, die zudem noch Beeinträchtigungen haben ... die das Lernen erschweren ... ich glaube die ursprüngliche Idee war die der Chancengleich ...
Ja, das war derGrundgedsnke: Chancengleichheit. Ich denke auch, dass die Idee dahinter wirklich gut ist. Nur hat sich keiner, wie so oft, keine Gedanken über die Rahmembedingubgen gemacht. - alte Schule - kaum Möglichkeiten, Rollifahrer in die Klassenräume zu bekommen - ebenso fehlende Sanitäreinrichtungen - zu kleine Klassenräume, - zu volle Klassenräume - zu wenig Sonderpädagogen
Und nein, Kinder, die einen Schulbegleiter brauchen, kommen aus allen Schichten. Ich sprech jetzt mal nur von unserer Schule , 11 Klassen/ ca 220 Schüler Kind 1= beide Elternteile Lehrer Kind 2= beide Elternteile Polizisten Kind 3 = beide Eltern beruflich gut aufgestellt Kind 4 = getrennte Eltern, beide berufstätig Kind 5 = hier ist der soziale Härtefall- Inobhutnahme durch das Jugendamt ( lebt in Wohngruppe) Bei Kind 6 wird gerade alles in die Wege geleitet und je nach Argumentation wird geklärt, ob Schulbegleiter oder Förderschule. Auch hier kocht jedes Bundesland sein eigenen Süppchen. Während man in Brandenburg entweder auf Lernschwäche und Förderbedarf argumentieren kann ODER auf sozial- emotionale Störungen, geht in Betlin beides für ein Kind.
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Klompje, ich denke auch, dass viel vom Lehrer abhängt . Denken wir doch nur an unsere Schulzeit zurück: es gab Lehrer, die konnten toll unterrichten und fanden einen tollen Draht zu den Schülern und anderen sind wir auf dem Kopf umhergetanzt.
Und auch hier kann ich aktuell nur aus meiner Erfahrung sprechen: Als ich anfing, war ich mit einer Lehrerin zusammen in der Klasse, die war klein, sogar noch kleiner als ich und seeehhhr schlank. Die hat aber einen super Unterricht gemacht und die Kinder für sich gewonnen. Auch die Absprachen zwischen uns waren klar , ebenso der Fahrplan in der ILZ ( der individuellen Lernzeit, also wennnoch dazu komme). Erste Hälfte ihre Zeit, zweite Hälfte meine und es gab immer eine Ansage, ein Zeichen , wenn ihre Zeit vorbei war und wann ich komplett übernehme.
Meine jetzige Lehrerin ist eine ganz Liebe. Doch ich finde zu lieb. Sie spricht sehr leise, das geht bei vielen Kindern unter. Aber sie hakt dann selten nach oder reagiert konsequent. Donnerstag beim Ausflug übernshm meine Erzieher- Kollegin voll das Kommando, obwohl diese nur Begleitptson war. Auch zu mir kommt sie nicht von selbst zB fürs Basteln eines Weihnachtskalenders oder Fensterschmuck oder für jetzt zim Kindertag. Da bin ich auf sie zugegangen. Hmm, ich weiß nicht, ob sie das selbst gemerkt hat, dass Arbeit mit einer eigenen Klasse eine ganz andere Sache ist, als wrnn sie eben nur Sportlehrerin ist aber sie gibt die Klasse zim Ende des Schuljahres ab. Dann darf ich nich auf Lehrerin Nr.3 einstellen. Wobei ich auch schon überlegt habe. In die 3.Klasse zu wechseln.
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... bin mir nicht sicher, ob das wirklich alles in allem mit dem Elterhaus zusammen hängt ... als damals betroffene Mutter denke ich natürlich auch daran >> Herzlich Willkommen beim Internetauftritt des ADHS Deutschland e.V. >> https://www.adhs-deutschland.de/ ... wurde ja damals nicht wirklich anerkannt, und schob es auch auf`s Elternhaus, also auf mich ... Aufklärung mangels Wissen und Erfahrung gab es auch wenig ... denke aber, dass gerade viele Kids mit dieser Wesenseinschränkung, wenn ich es so nennen darf, eine Begleitung haben
... denken wir doch auch mal an die Kosten, die zum Thema gestemmt werden müssen ... körperlich Eingeschränkte, also gerade Rollstuhlfahrer, unabhängig von den Ursachen, haben ne Begleitung und auch nen Fahrdienst