***In der Regel berichtet die AZ nicht über Selbsttötungen – es sei denn, die Tat erfährt durch die Umstände besondere Aufmerksamkeit. Suizidgedanken sind häufig eine Folge psychischer Erkrankungen. Letztere können mit professioneller Hilfe gelindert und geheilt werden. Wer Hilfe sucht, auch als Angehöriger, findet sie bei der Telefonseelsorge: 0800–111 0 111 und 0800–111 0 222. Die Berater sind rund um die Uhr erreichbar, jeder Anruf ist kostenlos. ***
Dies ist doch sehr wohl ein konkretes problem. Wieviele alte leute haben kontakt in ihre nachbarschaft. kennen die Wegen,zum Bäcker, plaudern mal hier mal da, hängen an ihren sachen. Sind eins mit ihre wohnung, die einrichtung, erinnerungen und co.
... ich konnte vor ein paar Jahren eine alte Bekannte auch nur mit sehr viel Überredungskunst davon überzeugen ... dass sie sich nicht aus dem 5. Stock im Treppenhaus der damaligen Zweigstelle Arge stürzt ... wir konnten das klären, indem man ihr eine andere Sachbearbeiterin stellte ... und keinen jungen Mann, Soz.Päd. sy, auch da gibt es solche und solche, der einer Frau, die länger im sozialen Bereich gearbeitet hat, als er selber alt war ... erklären wollte, was sie in ihrem Leben alles falsch gemacht hat
... ich frage mich manchmal, wie diese Sachbearbeiter zu ihrem Berufsethos stehen ... oder warum sie diesen überhaupt gewählt haben
... ich habe das damals gebloggt, mit Bild vom zum Suicid einladenden Treppenhaus,es war in etwa so eines ... und war tief beunruhigt!! ... weil ich wusste, dass ich sie eigentlich nur abhalten konnte, in dem ich ihr die **Schweinerei** beschrieb, die sie damit anrichten würde
... sie lebt immer noch und arbeitet auf Geringverdienebene in der Alltagsbetreuung Demenz!!
Gut gemacht marie, wir sind eine Sorte mäuse in diesem Punkt, ich würde auch so ein spruch bringen.
Nur ich denke diese sacharbeiter, wissen wo sie landen können, wissen wie es aussieht wenn sie zu frech werden und dinge anders machen wollen. Sie werden auch kontroliert. Vielleicht auch weil sie bei bekannten mal weich geworden sind und so weiter.
Und da landen wo die hartz 4 menschen sind wollen sie ja auch nicht. Schon gar nicht mit familie. Sie wissen wie es dort ist! Übel nehmen kann man denen dies auch nicht.
Die müssen dann einfach zusammen halten. Hhabe mal gehört wie streng sie kontroliert werden, da kann es schon auf grund 1 euro nachsicht stress geben.
War mal vor jemand unterwegs, und traf der chef von der arge, ich kenne ihm, der klärte mich auf. PPffft sage ich dir.
... ich weiß nicht, man muss wohl unterscheiden zwischen Sachbearbeitern in der Leistungsabteilung ... viele von denen, weiß ich unterdessen, kommen aus rein kaufmännischen Büros, wie von der damaligen Telekom, oder auch Quelle
... die in diesen Beratungsstellen Wiedereingliederung haben schon eine sozial fundierte Ausbildung
... so oft, wie ich begleitet habe, so oft geriet ich auch in Zorn und Wut ... und machte das sehr deutlich, wie ich deren soziale Beratungskompetenz einstufen würde!!
... der blog, ich kann mich noch gut dran erinnern hatte die Überschrift: Die große Macht der kleinen Mächtigen!!
Diese Bezeichnung des Blogs sagt eigentlich alles. Und ich weiss, welche LUST diese Sorte dabei empfinden mag, andere zu drangsalieren. Ich hatte mit denen bereits, Gott sei Dank, nur einmal das Vergnügen, allerdings nicht als "Bittsteller", sondern "nur" als Begleitperson.....
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
... ich glaube auch, geht es um Wiedereingliederung, tut man gut daran nicht allein anzutreten ... ich habe, ich glaube, es war in dem blog **gegen Hartz IV**, dass diese zur Unterschrift vorgelegte Wiedereingliederungsvereinabarung nicht wirklich rechtens sein soll ... wäre vielleicht auch noch einmal ein Thema, welches man besprechen sollte ... denn diese wird Asylantragsteller ebenso betreffen, wie unsere **Einheimischen**
Ja stimmt nur augenblicklich hab ich den Eindruck dass die einheimischen es ungleich schwerer haben ihre Ansprüche geltend zu machen. Das hat seine Ursache sicher in der beorzugt bearbeiteten fluechtlingsproblematik. Und insofern ist auch die Kritik Gabriel s angebracht und richtig. ....
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Zu meinem Glück hatte ich mit DIESEN Leuten nichts zu tun. Nur als junger Geselle gleich nach der Lehre einen "kleinen" Unfall zu haben war zu dieser Zeit auch nicht niedlich da man den Zahlschein für das Krankengeld immer genau pünktlich bei damals der AOK abzugeben hatte der diesen dann geprüft, eventuell abgestempelt und frei gezeichnet hat um mit diesem Ding dann zur Kasse zu gehen dort wieder anzustehen um sein Krankengeld/Verletztengeld zu bekommen. Man wurde dort wie Müll behandelt, so wie dort damals in heute gesteigert Form muß es auf den Stellen der Arge zugehen, diese Art ist menschenverachtend. Ich frage mich warum die Arbeitsämter abgeschafft wurden um sie in diese Müllcenter zu überführen?