Uni, lach... Ja, sollte man meinen. Aber Rings um meinen Mann herum gibt's noch viele Männer, die das alte Rollenklischee noch voll ausleben. Das erwähnt er manchmal. Einer wusste zB nicht mal, wieWasch und Spülemma funktionieren, so dass die Tochter (damals noch Teenie) dies erledigen musste. Was natürlich auch nicht verkehrt war. Letzten Endes wuselt meiner auch viel im Garten und wenn es drauf ankommt, kann er sich versorgen und geht gewaschen und gebügelt aus dem Haus.
Live more/ lough more/ talk more/ love more >>> Gilmore
Ich brauchte meine zeit aber ich bin am umdenken. Wenn ich diese müllbergen sehe woanders, wohin wir es verschicken schäme ich mich wirklich.
Aber ich mache mir gedanken um die Rolle als Frau.
Ich höre immer öfters bei den jungeren das sie gerne länger zuhause bleiben würden bei den kleinen, wenn sie frisch mama geworden sind.
Die sagen wir haben zuwenig menschen um zu arbeiten, sehe ich aber den ganzen plastikmüllm und die ganze baumwoll plantagen schadet es nicht wenn alles wieder weniger wird. Davor wertvoller.
Bedingungsloses einkommen um sich wieder zu besinnen, wie kocht man, oder frau, wie oft kaufe ich mir was.
Also weniger, davor wertvoller mit alles umzugehen.
Bedeutet weniger arbeitsplätze. Die Frauen können auch bei ein bedingungsloses einkommenwieder in die freiheit gelassen werden wenn sie wollen.
Nur es fallen Jobs weg. Bedeutet irgend jemand bleibt zuhause. Mir egal ob mann oder Frau. Oder geteilt. Gibt auch noch Jobs wo man sich sein bedingungsloses einkommen aufbessern kann.
Nur so wie es mir zu ohren kommt, äussern immer mehr dies die Frau.
Wie sieht ihr das?
Wäre dies eine lösung?
Übrigens geht es auch um die rolle als Mann.
Habe schließlich drei zuhause die mir wichtig sind, und frage mich auch, wäre ein bedingunsloses einkommen richtig? Sie können nochmal von vorne anfangen wenn was schief geht. oder auch mal zuhause bleiben wenn sie wollen beim Kind.
... fangen wir an ... mit BGE habe ich damals meinen Pharus Einstieg gehabt ... ich hatte damals auch einen Blog zum Thema ... ich habe es damals begründet mit den 7 Todsünden/ bzw. in meiner Pro Argumentation diese als Grundlage benutzt ... bin immer noch der Meinung, dass es machbar und für alle hilfreich wäre ... um sich sicherer zu fühlen, um sich freier entfalten zu können, vor allem aber um sich gleich behandelt zu fühlen
... ein Leben ohne Arbeit wäre für mich nicht denkbar gewesen ... und ich weiss nichht, ob ich diese Persönlichkeitsfindungsprozesse nur auf Frauen reduzieren würde ... einfach weil ich mich immer wieder über Arbeit definiert habe, es immer noch tu, wie gestern im Rahmen der Nachbarschaftshilfe jemanden beim tel. MDK Gutachten zur Seite gestanden habe
... wer dagegen ist, ist klar, die Arbeitgeber wären nicht mehr unweigerlich am Ruder ... wobei diese auch erkennen könnten, dass mit der Grundlage des BGE die Löhne völlig anders gestaltet werden könnten
... nur für Arbeitnehmer wäre ein Wechsel deutlich leichter, wenn die Bedingungen nicht wirklich passen ... das heisst diese **nennen wir es ruhig Sklaverei/ Leibeigenschaft** wäre beendet
... das war das Jahr, als ich begonnen habe, mich mit dem Thema zu beschäftigen
... was wiederum allen im Zeitalter der Vielfalt zu Gute kommen würde ... wobei mir dieses Thema der Geschlechterneutralität so ziemlich auf den Keks geht ... also alle Themen, wie trans, binär, und was weiss ich, welche Orientierung man gerade leben möchte >> https://www.rtl.de/vielfalt/
... es geht um Akzeptanz, Toleranz, sicherlich auch Neugier
... und als ich jung war, habe ich oft gedacht, wie schön es doch wäre, als Frau, wie ein Mann sachlich argumentieren zu dürfen ... anstatt mit Kopf-schräg-Lage und Klimperaugen die eigene Argumentation durch zu setzen
... das Thema Müll wird uns verfolgen ... ebenso das Thema Energie
... und ich steh weiterhin auf dem Standpunkt, dass wir Menschen, völlig wurscht in welcher der oben beschriebenen Orientierungen ... uns selbst dieses Leben hier auf Erden kaputt machen
... nur begriffen hat das scheinbar bisher niemand wirklich
Marie, wenn man sich wünscht die eigene Eltern zu pflegen würden auch keine jahre verloren gehen.
Mann kann nebenbei was machen oder ganze tage. Auch mal flexibler sein.
Habe immer gerne was mit ältere menschen gemacht oder mit jungere.
Nur und das geht mir auch durch den Kopf, wie ist es wenn immer mehr menschen in unser land kommen. Werden irgendwann viele unglücklich? Weil arbeit und grundeinkommen nicht reicht. Geldi st nicht mehr hierfür da.
Also können nicht mehr soviel menschen aufnehmen? Wie würde das aussehen?
Dabei bin ich eigentlich dafür menschen in not aufzunehmen. Nur wie sehr hindert dies an ideen entwickeln.
... ich glaube nicht, dass Einwanderung, egal woher der springende Punkt zur Entscheidsungsfindung für das BGE wäre
... und wenn ich daran denke, was mit einem BGE alles eingespart werden könnte ... wie z.B. Kindergeld, Arbeitslosengeld, BaFöG u.s.w., dann würde schnell klar, wieviele Verwaltungsposten wegfallen würden ... natürlich müssten Sonderabgaben für z.B. Behinderung gesondert behandelt werden ... nur es gäbe nicht so viele Töpfe, aus denen man schöpfen könnte
... und es wäre vieles einfach, aber laut Schäuble im Artikel von 2011 nicht teurer, als das, was u diesem Zeitpunkz an Sozialleistungen geleistet wurde
... es braucht ein gesundes Konzept der Gleichbehandlung ... und sicherlich auch etwas, was ich als Maximalgehälter beschreiben würde
... zum Thema Einwanderung!! ... wer würde entscheiden, wer in Not ist?? ... es ist jetzt nicht möglich, die Einwanderung zu registrieren, wie würde die Notsituation definiert werden, und wenn von wem??
Marietta, du erinnerst dich? Ich sagte vor Jahren schon, dass der Mensch des Menschen grösster Feind ist. Stammt nicht on mir, das hatteEinstein bereits erkannt....und bei dem BGE war und bin ich anderer Meinung, was du auch von damals weisst. Was allerdings jetzt ganz ohne diesen Begriff eintritt, ist die Verabschiedung der Arbeitnehmerschaft von der Arbeitsplatztreue und den langjährigen Arbeitsverhältnisses, da gibts auch irgendeinen englischen Begriff, der mir nicht einfallen will(irgendwas mit"big irgendwas", geht ja nichts mehr in deutsch). Und ich sags gern nochmal, BGE ist nicht durchsetzbar, weil das weder in diederzeitge Arbeitswelt passt, noch von irgendwem wirklich gewollt ist....sonst hätte man sich da schon drum gekümmert, denk ich.......
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Die haben medere formen versucht in anderen Länder und das ist wohl schief gegangen.
Also ist es in mein Augen noch nicht gut durchdacht.
Ich denke das die meisten arbeiten wollen. Und das die arbeit zum beispiel bei Pflege wieder auf dies art medere menschen anlockt. Wenn es stunden weniger sind.
Habe mir die letzte mal noch mit jemand ausgestauscht, die sagte, die Pflege ist gar nicht mal so schlecht bezahlt. Wochenend und feiertag aufschlag, nachtdienst, und fortbldiung macht das man davon gut leben kann. Diese aussage hörte ich diese Woche 2 mal.
Zitat von rosarot im Beitrag #6Und das die arbeit zum beispiel bei Pflege wieder auf dies art medere menschen anlockt. Wenn es stunden weniger sind.
Habe mir die letzte mal noch mit jemand ausgestauscht, die sagte, die Pflege ist gar nicht mal so schlecht bezahlt. Wochenend und feiertag aufschlag, nachtdienst, und fortbldiung macht das man davon gut leben kann. Diese aussage hörte ich diese Woche 2 mal.
... klar, WE, Feiertag, Nacht! ... das kannste aber nicht allein erziehend machen, denn du brauchst immer Hilfe ... nicht jedermanns Sache ... und nen KH, AH ohne Schicht uns WE für MA zu finden ist auch nicht einfach
... für Singles sicher oki, für Familen eben feindlich