Ich bin doch immer wieder etwas geschockt wenn ein gute freund hier war.
Er hat eine frau und 3 Kinder. Alter 6 12 15
Sie arbeitet immer schon ganze tage in wechselschicht, haben ein großes Haus, sie betreut ihre eltern, die auch wirklich auf ihre hilfe angewiesen sind.
Er bezeichnet sie als faul, sie macht kein sport und hat kaum lust auf hobbys zurzeit.
Sie ist immer gastfrei, backt und kocht jedentag.
Die Rolle der Frau, deren erwartungen in die heutige zeit. Hat sich das wirklich verändert?
... neee, glaube ich nicht ... oder anders, ich denke, es ist nicht selbstverständlich, dass Männer die Leistungen, die täglichen Leistungen der Frau anerkennen ... diese zu würdigen wissen
... vieles läuft immer noch unter der Überschrift
... tu schön, was ich dir sage, und es geht dir gut!!
... weiss nicht, ob Frau so einen Grundtenor in ihrem Leben wirklich braucht!!
Sie hatte noch nie wirklich spaß an ihren job. Ehrlich ich hätte es dort auch nicht. Bedingungen sagte mir mal der Chef selbst, sind nicht so toll dort.
Die Eltern kommen aus dem Ausland und haben durchaus große erwartungen an ihre Tochter immer gehabt, auch was betreuung betrifft. Der junge (ihr bruder) dürfte, konnte machen was er wollte.
Ich mag unser freund sehr gerne, nur hierin bin ich geschockt.
Manches sollte man sachlich angehen, nur manchmal ist man emotional mehr einbezogen, wie zum beispiel Eltern versorgen. Das kann dann mehr kraft kosten als wenn man die dinge sachlich angeht. Nur erwischt dich ein moment der schwäche, kann es greifen.
Da haste recht....das geht bei manchen über die Kräfte. Und da hilft dann auch keine sachliche Herangehensweise mehr, weil da jede Menge Emotion dranhängt....,
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
frage mich immer wie unsere großltern es gemacht haben, kann mich noch gut erinnern da passte einfach alles,
und heute wird nur mehr gejammert und lamentiert, meine oma und auch mein opa haben sich um alle familienmitglieder rührend gekümmert,
zeigts mir heute menschen die all das noch tun, gut mein opa war ein höherer ministerialbeamter und die oma "nur" hausfrau bloss was sie schaffte war einfach sagenhaft.
da gabs keine bösen worte und keine streitereien und oft bin ich zu ihnen geflüchtet wenns bei mir daheim stress gab,
sie haben nie über werte gesprochen, sie hatten und lebten sie, das war einfach eine selbstverständlichkeit.
Erstens müssen viele Frauen fast ganze tage mitarbeiten in die heutige zeit. Zweitens kenne ich wirklich horror szenarien, von die, die ihre Eltern betreut haben.
Sie waren guten willens, nur die Eltern zum beispiel nicht. Nur weil es bei deine Groißeltern gut gelaufen ist muss es nicht überall der fall sein!
Kenne da ein fall mit so ein monster von mutter, also das die ihr mutter lieber tod sah als alles andere, hat mich am ende nicht verwundert.
Wünsche mir auch zuhause bleiben zu können, wieviele andere auch, nur werde ich schwierig oder eine riesen belastung, bin ich froh das es organistionen gibt, Auch wenn alles nicht gold sein mag was glänzt dort.
Am ende stribt der jungere an stress und kummer, wäjrend die mutter ihre rollen lebt, ider auslebt.
Man kann manchmal nach jahren nicht immer mehr drüber stehen.
Die gute alte zeit...
Denke ich an mein Nachabrn, er gab alles, und kostete ihm fast selbst das leben, aber erheblich junger.
... naja, da machte Frau eben aus erzwungenen Zugeständnis eine Tugend ... weiss nicht, ob das unbedingt besser war, Fritz
ZitatDas Bürgerliche Gesetzbuch schrieb es vor:
Wollte eine Frau arbeiten, musste das ihr Ehemann erlauben. Erst 1977 wurde das Gesetz geändert. Bis 1. Juli 1958 hatte der Mann, wenn es ihm beliebte, den Anstellungsvertrag der Frau nach eigenem Ermessen und ohne deren Zustimmung fristlos kündigen können. In Bayern mussten Lehrerinnen zölibatär leben wie Priester – heirateten sie, mussten sie ihren Beruf aufgeben. Denn sie sollten entweder voll und ganz für die Erziehung fremder Kinder zur Verfügung stehen. Oder alle Zeit der Welt haben, um den eigenen Nachwuchs zu hegen.
In der DDR wurden wir so erzogen, dass der Mann auch zu Hause mithilft. So die sozialistische Theorie, die Praxis sah anders aus. Ja, auch die Männer halfen oder helfen mit. Aber eben nur zu einem geringen Teil. Ich habe meinen Vater mal kochen oder stsubsaugen sehen, das wars aber auch mit Haushalt. Gut, war morgens noch zu Hause, als wir zur Schule mussten, aber den Frühstückstisch auf und aufräumen war die Aufgabe von uns Kindern. Mein Mann... Er kann so ziemlich alles, was im Haushalt anfällt, vor dem Umbau des Hauses haben wir vieles an Hausarbeit geteilt. Dann stand der Bau im Vordergrund und dieses Rollenklischee würde er gern beibehalten. Immerhin sind die Kinder ja aus dem Haus und ich habe ja sonst nichts zu tun. Doch nach so einem Spruch sah er auch schon die rote Karte, indem ich nicht kochte sondern wirklich das erledigte, was immer beiseite geschoben wurde. Oh, war er bockig. Aber das hat gesessen. Bis zum nächsten Mal. 😁
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Lieber Gott, aus dem Kinderkram mit Emanzipation sind wir doch jetzt raus, oder? Und schon erst recht, wenn beide Arbeiten gehen....die Grosseltern haben sich auch arrangiert, es klappte nicht alles ohne Reibung, aber man hatte dafür gesorgt, dass die Familie hochgehalten wurde. Das war nie ne Frage von "mach mal du" und "das ist deine Pflicht"..... Aber vielleicht hab ich da ein anderes Verständnis und Verhältnis dazu.....
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Ich habe mein Mann noch nie staubwischen sehen, Staubsaugen ja, aber nicht zu oft.
Davor ist er zurzeit im Garten, nur muss zugeben, das gefällt ihm einfach besser.
Staubwischen ist auch langweilig, und am nächsten tag ist es wieder da. Bei uns auf jeden fall, weil die Tür im Frühling, sommer und auch deszuöftern im herbst immer offen ist. Fenster putzen? Einmal habe ich ihm ein Türfenster putzen lassen, vor kurzum, damit er lernt das diese Fläche.. ach lass uns ehrlich sein, es ist langweilig.
Wäre ich zu mein Schwiegermutter genauso herzlich wie sie zu mir über all die Jahre, brauche ich mir keine mühe zu geben. Beim letzen mal wollte sie mir auf die finger hauen weil ich ein stücken Erdbeere vom Erdbeerkuchen auf die Tischdecke fallen lies.. Sie besann sich in der letzte Sekunde.
Ich unterstütze mein Mann indem ich ihm die Freiheit gebe, das er dorthin fahren kann wie oft er möchte, und gebraucht wird. Das ist mitterweile des öftern der fall. Ich mache alles im Haushalt, weil es fallen doch so etliche stunden an wo er bei meine Schwiegeltern ist.
Lasse ihm im Garten machen wozu er lust hat. (kommt auch was dabei rum, so ist das nicht)
Oh sie haben es gut, besonders Schwiegerpapa, so möchte jeder alt werden. Schwiegermama ist auch `'weicher' geworden. Ich auch, mache noch mal mirabella marmelade, weil sie es so super lecker finden.
Die Familie gehört in mein Augen zu die ansichten, das viel nörgeln gut vor die umwelt ist, ehrlichkeit, direktheit. Ohne diplomatie.
Sie können hier durch ihren Umgebunbg dadurch auch mal ganz schön Mürbe machen.