... was mich halt eben wundert ... es gab eine Zeit, gerade diese, als ich hier in Franken Fuß fasste ... da wurden vorzugsweise Abiturienten in den Krankenpflegeschulen ins Ausbildungsverhältnis genommen ... Mittlere Reife war Pflicht
... Altenpflege war immer was für Hauptschüler, Quereinsteiger, WeGeBau, ect.
... das heißt also, beim jetzigen Berufsbild war natürlich die Krankenschwester immer weitaus höher angesiedelt in Ruf und auch Bezahlung, als nen Altenpfleger
... leider steht nichts über die Zugangsvoraussetzungen ... auch nichts über die bisherigen Assitenzberufe, wie Pflegehelfer, oder 1 Jährige
... ich weiss nur, dass man damit das Klientel, was nämlich betreut werden soll und muss zu Kurz kommt
... denn wenn ich mit dieser Ausbildungsform die Möglichkeit habe in Klinik oder im AH zu arbeiten, wird es den Kliniken leichter fallen, sich ihr Personal aussuchen zu können
... man hat wieder nicht richtig konsequent gedacht!! ... meine ich!!
... unterdessen bewundere ich die Holländer, wie sie muit mit der Herausforderung ...[Fach]-Kräftemangel in der Pflege versuchen umzugehen ... hier ein neues Projekt ... was ich gar nicht so verkehrt finde ... nur nicht weiß, ob das bei uns machbar wäre ... den Plätze sind unterdessen rar
... und Partys oder oder andere spontane Sachen, wie gemeinsam kochen oder DVD Abend fallen dann hier wohl flach!!
Ich habe kein Fratzenbuch folglich kann ich das nicht öffnen.....aber unabhängig von dem Film, weiss ich aus Anschauung von vor vielen Jahren, dass der Umgang und auch die Unterbringung in den Niederlanden anders und nach meinem Sehen besser ist ebenso wie die Versorgung. Das trifft übrigens auch auf einige Bereiche des Gesundheitswesens zu. So werden z.B. etliche Medikamente in den Apotheken selber hergestellt(auch Pillen) und meiner Meinung nach auch besser beraten. Hiesige Tests haben da eklatante Lücken nachgewiesen. Ja, es gibt in der Nachbarschaft anscheinend deutliche Unterschiede....selbst einiges in der ehemaligen DDR war in dieser Beziehung besser....!!
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
... alles, was aus dem goldenen Westen war, war willkommen!!
ZitatWestliche Pharmakonzerne haben in mehr als 50 DDR-Kliniken über 600 Medikamentenstudien in Auftrag gegeben, berichtet das Magazin „Der Spiegel“ unter Berufung auf bisher unbekannte Akten des DDR-Gesundheitsministeriums, der Stasi und des Instituts für Arzneimittelwesen. Insgesamt dienten demzufolge bis zum Mauerfall 50 000 Menschen als Testpersonen, darunter unterentwickelte Frühgeborene und Alkoholiker im akuten Delirium.
... und ich bin so alle 6-8 Wochen nach Gartz/ Oder gefahren, um meine angeheiratete Oma mit Medis zu versorgen, die **drüben** nicht erhältlich waren!! ... und das waren eher simple Sache, wie Asthma Sprays oder Schmerzmittel oral, wie lokal anwendbar z.B. bei Arthritis ... oder für ihren Nachbarn simple Dinge, die man bei Gastritis nimmt!! ... also so toll war das eben nicht!!
Im grunde kann ich mir voorstellen das die ältere menschen so auch noch was dazu beitragen und durchaus auch gebraucht werden, anders halt.
In New Zealand haben sie einfach mehr oder weniger richtig ein viertel eingerichtet wo nur ältere menschen wohnen. Nur denke da dreht man sich auch im Kreis.
Mich regt zurzeit alleine schon die tatsache auf das immer WDR4 läuft. Living next door zu alice zum zigsten mal gggrrrrrrr
Mir fehlen meine jungs. Da dröhnte es laut aus alle ecken, ich liebte es. kamen die treppen runter gepoltert, nahmen immer zwei stufen auf einmal. Andere regt es auf, nur ich fand es prima.
Dauer WDR 4 tztztztztzt
living next door zu alice (weiß hören die jungere auch) nur für mich ist es ein zeichen das wir irgendwie in eine zeitschelfen hängen gerade zuhause.
Nee, Marietta, die Medikamentenversorgung meine ich jetzt nicht, sondern z.B. die Ambulatorien und Polykliniken, weil sich ja hier gerade wieder die KVs darüber mokieren, dass die Ambulanzen und Notaufnahmen missbraucht werden, (weil kaum einer die Rufnummer 116117 kennt und es anscheinend auch nicht möglich ist, Landarztpraxen neu zu besetzen, weil die Ärzteschaft Bereitschaftsdienste, höchst unliebsame Arbeitszeiten und angeblich schlechte Verdienstmöglichkeiten als Hinderungsgründe sehen), allerdings mit der Einschränkung, dass die dörfliche und ländliche Versorgung schon eher mau war. Die Versuche hatten selbstredend auch damals nur einen Zweck: Gewinne und geringe Kosten, von der Fragwürdigkeit und der Gesetzeskonformität mal ganz abgesehen, und Moral war ja noch nie ne Frage bei den Konzernen,oder?? Ein unrühmliches Kapitel, welches auch nie sanktioniert wurde.....komisch oder? Und auch heute würde das keiner mehr aufgreifen....
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Zitat von universumtv im Beitrag #82Nee, Marietta, die Medikamentenversorgung meine ich jetzt nicht, sondern z.B. die Ambulatorien und Polykliniken, weil sich ja hier gerade wieder die KVs darüber mokieren, dass die Ambulanzen und Notaufnahmen missbraucht werden, (weil kaum einer die Rufnummer 116117 kennt und es anscheinend auch nicht möglich ist, Landarztpraxen neu zu besetzen, weil die Ärzteschaft Bereitschaftsdienste, höchst unliebsame Arbeitszeiten und angeblich schlechte Verdienstmöglichkeiten als Hinderungsgründe sehen), allerdings mit der Einschränkung, dass die dörfliche und ländliche Versorgung schon eher mau war.
... ach komm!! ... die guten alten Landärzte sind doch schön länger rar ... seit Jahren https://www.google.de/search?q=land%C3%A...chrome&ie=UTF-8 ... und das hängt sicherlich mit mehreren Faktoren zusammen, u.a. auch mit dem Abrechnungssystem ... und was bekommt ein Hausarzt, der einen Hausbesuch macht??
ZitatDie Versuche hatten selbstredend auch damals nur einen Zweck: Gewinne und geringe Kosten, von der Fragwürdigkeit und der Gesetzeskonformität mal ganz abgesehen, und Moral war ja noch nie ne Frage bei den Konzernen,oder?? Ein unrühmliches Kapitel, welches auch nie sanktioniert wurde.....komisch oder? Und auch heute würde das keiner mehr aufgreifen....
... die Pharmakonzerne allein als Schuldige?? ... ne, ich denke, es war für den Staat DDR eine gute Möglichkeit, ihre maroden Kliniken zu unterstützen ... wenn die Kohle nicht in ganz andere Taschen floss ... und wurde seitens der Regierung ja ohne große Übernahme von Verantwortung bewilligt
ZitatBis zu 800 000 Westmark boten die Konzerne pro Studie an, berichtet das Magazin. Manager der West-Berliner Schering AG (heute Teil von Bayer) hätten der Charité sogar ein Testvolumen von jährlich sechs Millionen D-Mark offeriert. http://www.focus.de/gesundheit/arzt-klin...aid_986914.html
... und eigentlich will ich gar nicht so sehr in die Richtung, unser Gesundheitssystem in Frage zu stellen ... sondern such nach Möglichkeiten, unserer immer älter werdenden Gesellschaft irgendwie gerecht werden zu können
... wir hatten das Beispiel **Mehrgenerationenhaus** https://www.mehrgenerationenhaeuser.de/ ... die Idee ansich ist eigentlich ne gute Massnahme, ich habe alles, die ich brauche unter einem Dach ... habe kurze Wege, also vor allem das Personal, kann die **Alten** sofern sie noch dazu in der Lage sind in die Kinderbetreuung mit einbeziehen ... aber ich denke eben auch, wo Menschen sind, sind Konflikte ... und mir fällt ne Menge an Konfliktpotenzial ein ... habe ich ja hier in meiner Hausgemeinschaft, in der alt und jung und ganz jung zusammen lebt, auch schon ... man könnte ja schon einiges auffangen, was in den Bereich Nachbarschaftshilfe fällt ... nur niemand wird der alten Damen ein Stockwerk höher helfen, die sich früher echauffierte, dass der Kinderwagen der jungen Familie unter den Hausbriefkästen stand ... und die heute der Meinung ist, dass dies der berechtigte Platz für ihren Gehwagen ist
... also Fakt ist, wir Menschen sind nicht groß in Sachen **Verzeihen, Vergessen!!** ... wir sind nachtragend, nehmen Erlittenes wirklich übel!! ... und im Alter zeigt sich, wer jung gut und gütig war, wird es auch im Alter sein ... und das sind die, die wir gern versorgen, heute!! ... wer in jungen Jahren anmassend und fordernd war, wird es auch im Alter sein, und die versorgen wir ungern!!
Klar war das ein willkommenes Vorgehen für den Staat, bekam er doch unkopliziert die so wichtigen Devisen.....aber hier wird das mit den Gemeinschaftspraxen auch schon sehr eng gesehen....die entstehen meist NICHT im dörflichen Bereich, die Alten haben oft Probleme, die zu erreichen, weil der ÖPNV eben nur alle Jubeljahre fährt. Und die Wartezeiten sind beachtlich.... und das, was du über die Pflege schreibst, tja, diese verbiesferten Alten kenn ich auch zur Genüge, sie sind echte Querulanten, also das was man als schwierigbezeichnen darf. Übrigens sind diejenigen die du als GUTE Patienten bezeichnest, nicht in der Überzahl, drum gebührt dene, die die Pflege samt Wegen und Papierkram zu bewältigen haben und unter ständigem Zeitdruck stehen, schon meine Hochachtung. Auch mit einer der Gründe, warum es nicht wenige gibt, die diesen Job nur ne bestimmte Zeit machen (können)....ganz abgesehen von den Finanzen....!
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Nun, als ich noch ein DDR- Bürger war, hatte ich nicht all zu viel mit Medikamenten zu tun. Meine Oma hatte na ganze Ladung nehmen müssen, mein Opa auch. Der hatte gar Parkinson.
Dass enschen für Medikamententests missbraucht wurden, ist mittlerweile bekannt und es soll mich nicht wundern, wenn das heute nicht mehr üblich wäre... gibt genug Länder, in denen ich mir das vorstellen kann.
Nun mal zum Missbrauch der Rettungsstellen. Mittlerweile kann ich verstehen, dass diese massenhaft aufgesucht werden. 1. Unser Landarzt ging mit 75 in den Ruhestand. Dieser Landarzt konnte mit wenigen Blicken, Abhorchen & Abtasten und nach Schilderung deiner Symptome genau sagen, was dir fehlt. War es Fibromyalgie, war es azetonämisches Erbrechen oder auch die nicht vertragene Zeckenimpfung... Seine Nachfolgerin fasst die Patienten nicht mal mehr an. Gerade mal so, dass sie einen bei ner Impfung die Spritze setzt. Wenn ich n Krankenschein bräuchte, wäre es kein Problem. Aber bei einem diagnostizierten grippalen Infekt, sollte ich Antibiotika nehmen. Ich nahm auch, weil es mir echt bescheiden ging... die wirkliche Krankheit jedoch zeigte sich ert am Folgetag, dazu war das Antibiotikum aber genau das richtige. 2. Meiner Mitarbeiterin ging es nicht gut: Herzrasen, innere Unruhe, Kurzatmigkeit und noch n bissel mehr. Ihr Hausarzt hatte Urlaub, die Vertretung hörte sich zwar ihr Leid an, das wars aber auch....und es gab eine Krankschreibung. Kein Messen des Blutdrucks oder des Pulses, kein Abhören... / der Kollegin gings nict besser, also suchte sie eine weitere Allgemeinmedizinerin aus... das Gleiche in grün... Also, wenn ich beim niedergelassenen Arzt kein Gehör finde, gehe ich zur Rettungsstelle.
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... Hausarzt??... ist eigentlich alles!! ... ich habe noch so einen, blendender Diagnostiker, der eben mit ein paar Untersuchungen sagen kann ... ob ich nen FA brauche, oder ob wir es allein hinbekommen, nur so schlimm war es bisher noch nicht
... ich seh das gerade in Berlin, wo man die Patienten hin und her schiebt, also vom HA zum FA, weiteren FA und letztlich muss ich mich fragen ... ob ich als > 80 Jährige es wirklich brauche, wenn die grundlegenden Dinge schon seit einiger Zeit untersucht und beurteilt wurden
... oder ob es wirklich oki ist, wenn die > 80 Jährige durchgängig wöchentlich eine Rückenmanssage bekommt ... während der Getränkelieferant, der ständig Kisten hoch und runter stemmt, diese nur einmal im Quartal verschrieben erhält
... ja und natürlich will niemand mehr auf`s Land, weder als HA schon gar nicht als FA ... teures Gerät muss sich schliesslich rechnen!!
... und Notaufnahmen?? ... nicht meins!! ... zuviel junge Medizin-Absolventen, die in Diagnostik und Menschenkenntnis noch nicht soviel drauf haben ... als dass ich ihnen voll vertrauen wollen würde
... spannend, wirklich spannend sind die Bereitschaftsärzte, egal, wo ich bin, am WE, an Feiertagen!! ... und inständig hoffe, das ich keinen brauche !!
... gute Erfahrungen habe ich aber mit Notärzten, aber ich denke, die sind einfach in jedes Thema involviert und recht firm und sicher!!
... nur spannend ist, man ruft in Not die 112 an, und ist dann in einer Warteschleife, weil die Leitungen alle belegt sind!! ... hatte ich auch schon!!
Oh, das ist ganz böse--- 17 minuten!!!! Bei nem gut einjährigen Kind, das von einer Bank rutschte und plötzlich wegtrat und nicht reagierte, aber noch atmete...nur blaß war.
17 Minuten...Festnetz& Handy parallel...und eine Kollegin rief dann in der Zwischenzeit den benachbarten Arzt. Ich habe in diesem Fall, in diesem Moment nicht mehr die vorgegebende Reihenfolge eingehalten. War mir einfach zu heikel.
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... diesen Personalmangel haben wir, solang, wie ich denken kann ... und bisher hat niemand, aber auch gar niemand irgendetwas getan, damit sich die Situation in KH`S und Pflegeheimen verbessert ... und der junge Mann hat Recht!! ... wenn die Generation der um die 45 Jährigen aus der Pflege wegfällt, dann wird es wirklich richtig mau!!
... und Pflegekräfte aus dem Ausland?? ... es ist nicht ganz so einfach, wie man sich das vorstellt!!
... und die Würde der Menschen die betreut werden, ist eine Sache!! ... komisch ist, dass niemand auf die Würde der Pflegekräfte achtet!! ... denn diese wird auch jeden Tag mehrfach bei jedem Einzelnen verletzt!!
... im nachfolgenden Video Klartext, äussert sich Schulz zur Pflege ... generalisierte Ausbildung ... und einiges mehr
ZitatThema: Soziale Fragen 20.32 Uhr: Und der nächste Versuch Schulz', Nähe zu erzeugen: Er setzt sich neben den Fragesteller. "Dass wir für unsere alten Menschen weder Zeit noch Geld haben - das wird sich radikal ändern", kündigt Schulz an. "Ich möchte, dass wir in der nächsten Wahlperiode die Pflege zur Staatsaufgabe machen." Ein zweiter Zuschauer, der sich zum Thema Pflege äußern will, setzt sich dazu. Die kleine Herrenrunde unterhält sich weiter über das Thema Pflege - Einigkeit will sich nicht so richtig einstellen. Der Moderator Peter Frey fordert von Schulz, das komplexe Thema runterzubrechen. Schulz widerspricht: Das gehe gar nicht.
http://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl_2017/klartext-herr-schulz-schulz-fordert-zweites-tv-duell-mit-merkel_id_7584907.html ab 15.36 h
... er kommt beim Thema ziemlich ins Trudeln, vor allem in seinen Angriffen gegen Merkel ... was niemand so wirklich richtig begreift, dass es gar nicht so sehr oder in erster Linie um mehr Geld geht ... es kommt bei niemanden das Thema Arbeitszeit auf den Tisch ... all die, die heute ein wenig jünger als ich m stat. Bereich arbeiten, sind nach 8 Stunden Dienst plus 45 min Pause einfach platt ... keine Mutter mit kleinen Kindern kann im ambulanten Bereich morgens um 6.30 h das Dienstauto besteigen ... denn all die sind auf die Öffnungszeiten der Kinderbetreuungseinrichtungen angewiesen ... und keine Mutter schmeisst ihr kleine Kind gern morgens um 5.00 h aus dem Bett ... und weder Kliniken noch Altenheime sind unterdessen so fortschrittlich, sich diesem Problem annehmen zu können ... gleiches Geld bei weniger Arbeitszeit wäre ne Möglichkeit!!